


Der richtige Weg
Ich spüre die Planken unter mir.
In Gedanken springe ich über sie, weil es dann dabei so schön laut bollert. Ich hüpfe immer weiter.
In meinen Träumen komme ich auch nicht außer Puste. Meine Kondition ist grandios. Meine Energie unerschöpflich.
Ich liebe diesen Weg. Ich gehe ihn jedes Jahr, wenn ich an der Ostsee bin. Der Weg zum Weststrand. Und wie in diesem Bild sehe ich nicht, wohin der Weg führt, doch ich spüre es ist der richtige Weg. Und ich sehe, den Ausruhpunkt. Die Bank.

Lissabon – wo alles anfing (Aufbruch 1)
In Lissabon beginnt meinen Reise. Es ist der Aufbruch. Das Ziel ist es, dass ich wieder neu zu mir finde. Das ist ein ewiger Weg, aber ich bin gewillt ihn zu gehen. Ich nehme mich an mit meinen ränen, mit meinem Kampf um Freiheit. Ich bin mutig.